Zum 20-jährigen Bestehen des Forstrevieres Laufen - Wahlen


Hier sieht man eine Fläche, wo kürzlich Holz geschlagen wurde. Wobei man eben nicht sieht, dass kürzlich Bäume geerntet wurden. Dies ist einer der vielen Vorteile der Dauerwaldbewirtschaftung.


Eine Buche, welche ihre beste Zeit bereits hinter sich hat. Es gibt schon Krankheitsmerkmale, die schwarzen Flecken rechts unten am Stamm.


Da wurde im letzten Winter eine grosse Buche geschlagen. Hätte es uns Roger Sauser nicht gezeigt, wäre es niemandem aufgefallen.

An dieser Stelle wird es eine Rückegasse geben. Nur auf diesen Wegen dürfen die schweren Maschinen fahren. Alle etwa 40-45m gibt es eine solche Gasse, damit der Waldboden geschont und nicht verdichtet wird.


Gegen Ende des Rundganges kamen wir am Südhang des Stürmenkopfes in einen lichten Föhrenwald. Dort gibt es auf einer relativ kleinen Fläche 30 Waldameisen-Haufen. Diese werden von der Ameisengotte Claudia offiziell betreut. Die Haufen sind mit einem gelben Pfosten markiert, damit sie bei den Waldarbeiten nicht beschädigt werden.


Nun aber schleunigst zum Apero..


Anregende Gespräche beim Apero runden die hervorragend organisierte Revierbegehung ab.


